Vor uns liegen die Ruinen der Hunter’s Lodge. Gig geht vor um sich umzugucken, aber in dem Moment bricht ein insektenartiges Monster aus dem Boden und greift an. Gig rennt weg. Der Rest von uns bekämpft es; Amaris wirft ihre Äxte, die in dem Ameisenmonster – ein Ankheg – stecken bleiben. Robin casted Heat Metal auf das Metall, und Gig tötet es aus der Entfernung mit einem Eldritch Blast. Das Ankheg explodiert in einem Säureschauer der Cassius erwischt. Wir erkunden die Ruinen und entdecken im nördlichen Teil mehr Säurespuren und halb gegessene menschliche Überreste, aber keine Überlebenden. Gig and Amaris betreten das noch stehende Haus, woraufhin ein weiteres Ankheg aus dem Boden bricht und Amaris angreift. Sie kann es aber relativ schnell mit ihrem Morgenstern erschlagen und der Säureexplosion ausweichen. Im Haus hat sich eine Person versteckt, die den Überfall überlebt hat. Gig redet mit ihm und er stellt sich als Tibor heraus, die Person, an der wir unsere Lieferung liefern sollten. Das freut Gig, quote: „Gut, du müsstest hier einmal unterschreiben.“ Tibor weigert sich, das Zimmer zu verlassen in dem er sich verschanzt hat bis wir ihm versprechen, ihn nach Phandalin zurückzueskortieren. Er ist der Halbbruder des Bürgermeisters dort, was einiges erklärt… Wir stimmen aber zu, ihn auf unserem Rückweg mitzunehmen. Draußen untersuchen Gig und Robin Fußspuren, die sie gefunden haben. Sie fangen als tierische Hufspuren an (vermutlich ein Wildschwein) und morphen dann zu menschlichen Fußspuren, die zu einem Kamin in einer der Ruinen führen. Robin findet in dem Kamin ein blutiges Totem das mit Blitzsymbolen versehen und mit Haaren umwickelt ist. Amaris erkennt es als Unglücksbringer und Gig verbrennt es mit einem Firebolt. Die Erde erzittert kurz und wird dann wieder still. Wir brechen zurück nach Phandalin auf. Amaris und Gig diskutieren kurz, wer uns durch den Wald zurückführen soll. Amaris hat uns sicher hingeführt aber Gig denkt, dass er das auch kann. Amaris überlässt ihm den Vortritt und tatsächlich führt Gig uns nicht in die Irre. Wir müssen eine Rast im Wald einlegen und Gig fängt an, Val über seine Vergangenheit auszufragen. Val erzählt dass er zwei Väter und mehrere Geschwister hat und Kakao und Marshmallows mag. Zufällig sind in der Lieferung Marshmallows. Cassius verbrennt seine alle. Amaris erzählt, dass sie mal in einem Schloss lebte bis ihre Familie sie für ihre gewalttätigen Tendenzen verstoßen hat. Danach lebte sie bei ein paar Zwergen. Irgendwie kommen wir auf Tortlenamen auf und Gig erklärt, wie die Namenskonventionen sind – der Rest schläft fast ein. Wikipedia ist erfunden („Orale Einschlafgeschichten“). Auf einmal fängt es an zu Quacken – fünf Gänse mit Messern im Schnabel stehen hinter Cassius, Mordlust in ihren Augen. Gig und Robin, die Comprehend Languages casten, können ihre Morddrohungen klar verstehen. Amaris tritt vermittelnd dazwischen und füttert ihnen Apfelstrudel aus ihrem Beutel (den sie sehr mögen). Sie handelt einen Deal mit den Gänsen aus; sie füttert sie jedes Mal wenn sie sich begegnen, und im Gegenzug töten die Gänse Cassius nicht. Abschließend spielen Robin und Amaris noch ein Ratespiel mit Gig, wer in dieser Gruppe der Owlin und wer die Fee ist. Gig nutzt die sehr wissenschaftlichen Methoden des Münzwurfes und des Stein/Schere/Papier um die Frage zu beantworten und kommt tatsächlich zum richtigen Ergebnis. Who knew that works?