Sylvar und Robin haben die Nacht bei Cassius verbracht und schleichen sich am nächsten morgen zur Taverne, um Val abzuholen. Auf dem Dach der Taverne sitzt eine rabenähnliche Gestalt, die sich als Kenku herausstellt als Robin hochfliegt um mit ihr zu sprechen. Das gestaltet sich allerdings schwierig, da der Kenku (kurzerhand Kra getauft) Robin nur nachahmen kann. Die anderen suchen nach Val, finden seinen Raum allerdings leer wieder. Seine Dinge sind noch da und das Fenster ist offen, aber es sieht nicht aus als sei er auch entführt worden. Cas spielt den Dudelsack in der Hoffnung dass das Val anlockt und es klingt sogar ziemlich gut. Kra gefällt es. Wir fragen Kra, ob er Val gesehen hat (ja) und wo er hingegangen ist (zum Shrine of Luck). Kra will uns par tout nicht dahin begleiten und verschwindet auf dem Weg unauffällig. Schwester Garaele im Schrein hat Val aber nicht gesehen, nur den Kenku. Zurück in der Taverne fragt Cas den Barkeeper, ob er den Dudelsack spielen darf, woraufhin der Barkeeper nur meint, dass sie schon einen Musiker hätten, und auf Val hinter uns deutet. Val behauptet, er sei die ganze Zeit da gewesen und wir hätten ihn nur nicht gesehen; Sylvar bleibt skeptisch, aber Val besteht darauf, dass er hier war bzw. beim Schrein gebetet hat. Wir belassen erst einmal dabei und gehen bei unserem Auftraggeber die Ware abholen, die wir in die Nähe von Neverwinter liefern sollen. Er gibt uns noch Vincent den Ochsen dazu und den Tipp, in der Hunter’s Lodge zu rasten. Wir brechen auf. Irgendwann bemerken wir andere Reisende, die auf uns zukommen. Auf der Hut vor Soldaten verstecken Amaris und Robin sich, Sylvar verkleidet sich und nimmt seine zweite Identität an, und Val und Cassius bleiben wie sie sind. Die anderen Reisenden sind in der Tat Soldaten und fragen nach Sylvar und Robin, sind aber recht einfach zu täuschen und ziehen weiter. Wir betreten den Wald und Amaris führt uns ohne zu irren durch. Zwischendurch treffen wir auf ein großes Wildschwein, dass sich aber mit einem von Amaris‘ Muffins füttern lässt und dann ohne einen Kampf verschwindet. Wir gehen weiter bis es dunkel wird und schlagen dann ein Lager auf. Übers Lager wird Robin über ihre Backstory ausgefragt, meint aber nur dass sie keine Ahnung hat wie alt sie eigentlich ist. Wir halten Wache in Schichten. Val hat wieder einen Albtraum während Amaris dran ist und sie weckt ihn. Sie unterhalten sich über ihre Familien; Val vermisst seine stark, Amaris nur ihre Oma. Da Val nicht glaubt, wieder schlafen zu können, übernimmt er Amaris‘ Wache und weckt dann später Cassius für seine. Cassius bietet awkwardly an, über Vals Albtraum zu reden; Val meint, er hätte seine Familie nicht mehr gesehen seit er mit 20 auf seine Pilgerreise aufgebrochen ist. Er bietet Cassius an, ihn mal mit zu seiner Familie zu nehmen. Am nächsten Morgen fragt Val Amaris nach der Zauberkugel, um einen Blick auf seine Familie werfen zu können. Er sucht nach seinem Bruder, wird aber schneeweiß und schreit „NEIN“ bei dem was die Kugel ihm zeigt. Er ist völlig außer sich und murmelt „Ich bin nicht schuld“ wiederholt vor sich hin, bis Amaris ihn schlägt damit er wieder zu sich kommt. Cassius nutzt die Kugel als nächstes um nach seinem Vater zu gucken, gibt aber keine starke Reaktion von sich. Sie funktioniert normal für ihn. Val will nicht reden oder einsehen, dass was er gesehen hat sein Bruder war. Er guckt deswegen noch einmal in die Kugel und sucht nach einer anderen Person, sieht aber dieselbe Vision wie zuvor mit dem Unterschied, dass sie von einer Stimme begleitet wird, die auch alle anderen hören können. Sie sagt: „Siehst du mein Gesicht so gerne, dass du mich öfter anschauen willst?“ Amaris will jetzt wissen, was das soll. Val gibt nach und erzählt, wie er und ein Freund einmal in die Falle eines Archmages getappt und nur knapp entkommen sind. Val vermutet, dass es sich um diesen Archmage handeln könnte und denkt panisch, er hätte Vals Familie in seiner Gewalt. Amaris beruhigt ihn und schlägt vor, erst einmal zu versuchen, seine Familie zu kontaktieren, um sicher zu gehen. Wir reisen weiter und Robin zieht Val ein wenig zur Seite um ihm anzubieten, ihre eigenen Fühler auszustrecken sollte Val nicht in der Lage sein, seine Familie zu erreichen. Er nimmt dankbar an. Wir erreichen das Logger’s Camp… oder das, was davon übrig ist. Das Loggers Camp ist nur noch eine Ruine, die einzigen Bewohner nur noch Leichen.